Altenholz hofft gegen Reher/Puls auf Lösungen
Der TSV Altenholz zählt schließlich zu den Top-Mannschaften der Staffel. Die Motivation der gegnerischen Teams sei dementsprechend besonders groß. Doch in puncto Mentalität macht sich Imeri keine Sorgen. Für seine Elf wird es darauf ankommen, Lösungen zu finden. „Egal, ob gegen einen mitspielenden Gegner oder gegen ein Team, das sich hinten reinstellt: Wir müssen für jeden Fall Lösungen parat haben. Im Training haben wir alle Situationen durchgespielt“, erklärt er. Ein weiterer Aspekt in den Einheiten unter der Woche: der Torabschluss. „Wir müssen uns vorwerfen, nicht zielstrebig genug zu sein“, so Imeri, dessen Schützlinge in den letzten Partien die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor haben vermissen lassen. Selbst Top-Stürmer Pierre Didier Webessie, der die Torjäger-Statistik mit zwölf Treffern anführt, glänzte zuletzt nicht gerade durch die nötige Präzision im Abschluss. „Uns fehlt momentan ein Stürmer, der aus dem Nichts ein Tor schießt. Wir brauchen noch zu viele Chancen, um einen Treffer zu erzielen“, moniert Imeri, der ab sofort wieder auf zwei Offensivkräfte bauen kann. Niko Dymek und Jannis Sändker sind einsatzbereit und erweitern die Optionen des Altenholz-Trainers.
Klickt euch durch die Fotos zur Landesligabegegnung zwischen dem TSV Kronshagen und dem Gettorfer SC:
GSC wieder mit Dahsel
Beim Gettorfer SC ist dagegen Torben Dahsel wieder dabei. Ansonsten steht Trainer Christian Schössler der identische Kader zur Verfügung, der mit 0:1 beim Spitzenreiter TSV Kronshagen verlor. „Uns fehlte nur in der Offensive die Durchschlagskraft“, erklärte der GSC-Coach, auf dessen Team im Heimspiel (Sbd.,15 Uhr) der nächste harte Brocken wartet. Es geht gegen den TSV Lägerdorf, der in dieser Saison noch ungeschlagen ist und bislang erst sieben Gegentore kassierte. „Sie sind vor allem in der Defensive super stabil“, lobt Schössler, sieht aber trotzdem Chancen. „Es wird ganz schwierig für uns. Aber wenn es uns gelingt, ein Tor zu machen, können wir durch unsere neu hinzugewonnene Sicherheit in der Abwehr mit Sicherheit etwas holen“, betont der Gettorfer Trainer. Er und sein Team sowie der gesamte GSC sind in der aktuell schwierigen Lage, in der sich die Rot-Weißen nach wie vor befinden, näher zusammengerückt. „Wir wissen um unsere Situation, sprechen viel miteinander. Wir haben einfach Lust darauf, noch enger zusammenzustehen. Gerade weil wir die personellen Sorgen nicht mehr als Ausrede gelten lassen wollen“, verdeutlicht Schössler.
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