06. März 2020 / 19:10 Uhr

SV Eichede-Talent erneut mit schwerer Verletzung

SV Eichede-Talent erneut mit schwerer Verletzung

Volker A. Giering
Lübecker Nachrichten
Jonathan Stöver scheint vom Pech verfolgt zu sein.
Jonathan Stöver scheint vom Pech verfolgt zu sein. © Agentur 54°
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Der 20-Jährige kehrte gerade erst aus einer dreimonatigen Verletzungspause zurück..

Gute und schlechte Nachrichten für den SV Eichede. Jonathan Stöver hat seinen Vertrag für zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2022 beim Fußball-Oberligisten verlängert. Das ist die gute Nachricht aus Eicheder Sicht. Weniger gut ist die Tatsache, dass Stöver mit einem Teilanriss des Innenbandes sowie einer Quetschung des Innenmeniskus länger ausfällt.

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"Bobby" fühlt sich wohl bei den Stormarnern

Der offensive Mittelfeldspieler gehört längst zu den Stammspielern bei den Stormarnern. „Ich fühle mich hier wohl“, sagt der 20-Jährige zu seiner Vertragsverlängerung und erklärt weiter: „Ich wollte bleiben. Wir haben eine super Mannschaft und ein super Umfeld. Auch das Trainerteam gefällt mir.“ Zu den sportlichen Zielen mit den „Bravehearts“ erklärt „Bobby“: „Ich will mit dem Klub in der nächsten Saison um die Meisterschaft mitspielen.“

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Stöver gab gerade erst sein Comeback

Am heutigen Freitag erhielt das SVE-Talent die Gewissheit, dass seine Verletzung aus dem letzten Spiel beim VfB Lübeck II (3:0) schwerer ist. Damit fällt er mindestens acht Wochen aus. Der Pechvogel war gerade erst aus einer dreimonatigen Verletzungspause zurückgekehrt. „Das ist natürlich ärgerlich. Ich hatte mich auf die Rückrunde gefreut“, sagt ein trauriger Stöver, der die laufende Saison aber noch nicht ganz abgeschrieben hat. „Ich hoffe, noch das eine oder andere Spiele machen zu können.“

"Es tut mir auch persönlich sehr leid"

Auch Trainer Denny Skwierczynski bedauert den erneuten Ausfall. „Joni Stöver ist ein wichtiger Spieler bei uns, so dass sein Ausfall schon schwer wiegt. Es tut mir auch auch persönlich sehr leid, weil er eben gerade auch aus einer etwas schweren Verletzung wieder genesen war“, sagt der 46-Jährige dem LN-Sportbuzzer.

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