09. Februar 2023 / 17:02 Uhr

Wolfsburg-Trainer Kovac warnt vor Schlusslicht: "Schalke 04 ist noch nicht abgeschlagen"

Wolfsburg-Trainer Kovac warnt vor Schlusslicht: "Schalke 04 ist noch nicht abgeschlagen"

Redaktion Sportbuzzer
RedaktionsNetzwerk Deutschland
Trainer Niko Kovac bereitet seinen VfL Wolfsburg auf einen harten Kampf vor.
Trainer Niko Kovac bereitet seinen VfL Wolfsburg auf einen "harten Kampf" vor. © IMAGO/Sven Simon
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Vor Beginn des 20. Spieltages stellt Wolfsburg-Trainer Niko Kovac seine Mannschaft auf einen "harten Kampf" gegen den Tabellenletzten Schalke 04 ein.

Trainer Niko Kovac vom VfL Wolfsburg warnt vor dem Freitagabend-Spiel beim Tabellenletzten FC Schalke 04. "Wir fahren nach Gelsenkirchen. Und jeder Einzelne weiß - ich habe da selbst häufig genug gespielt: Das wird ein harter Gang, wie immer in der Bundesliga. Schalke 04 ist noch nicht abgeschlagen", sagte der langjährige Bundesliga-Profi am Donnerstag bei seiner Pressekonferenz zu diesem Spiel (Freitag, 20.30 Uhr/DAZN). "Es sind noch einige Spiele zu gehen. Deshalb wird uns da ein harter Kampf erwarten: Mann gegen Mann auf dem ganzen Platz. 60.000 Fans, die Schalke nach vorne peitschen werden. Gegen Schalke 04 zu spielen, "ist immer Kampf. Den müssen wir annehmen."

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Die Wolfsburger selbst hätten zwischen Mitte September und Ende Januar beinahe einen Vereinsrekord in der Bundesliga aufgestellt, verloren nach elf Pflichtspielen ohne Niederlage aber zuletzt dreimal nacheinander. "Wenn ich wirklich nur die Leistung sehe, dann macht mir das keine Angst. Im Gegenteil: Dann bin ich positiver Dinge", sagte Kovac über das 1:2 bei Werder Bremen (Bundesliga), das 1:2 bei Union Berlin (DFB-Pokal) und das 2:4 gegen Bayern München (Bundesliga) am vergangenen Sonntag.

"Wenn ich den Start nach der Weltmeisterschaft unabhängig von den Ergebnissen betrachte, dann würde ich die erste Halbzeit Bremen ausklammern wollen. Die war nicht gut", erklärte der 51-Jährige weiter. "Aber alle anderen Spiele waren richtig gut. Gegen Bayern München, bin ich der Meinung, dürfen wir nie verlieren. Vielleicht bin ich vermessen, wenn ich sage: Wir müssen es vielleicht auch gewinnen."

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