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Fjörtoft, Okocha, Boateng & Co. - 25 ehemalige Spieler von Eintracht Frankfurt und was aus ihnen wurde.
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Ioannis Amanatidis: Der Grieche ist raus! Schon vor seiner letzten Trainerstation als Interimscoach bei Iraklis Thessaloniki hat Amanatidis, im Bild 2018 beim Benefizspiel „Ronaldinho & Friends“ gegen die „Adler All Stars“ in Frankfurt, seinen Lebensmittelpunkt nach Limassol (Zypern) verlegt. Zuvor hatte er am 14. Juli 2011 erfolgreich seinen ehemaligen Arbeitgeber Eintracht Frankfurt verklagt und sein „Recht auf professionelles Training“ – Coach Armin Veh hatte ihn aussortiert – eingefordert. Mit einer Abfindung von kolportierten 2 Mio. Euro ging es für den Pokalfinalisten von 2006 ab in die Fußball-Rente.
© imago/Jan Huebner
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Mehdi Mahdavikia: Der iranische Dribbelkünstler, hier mit Eintracht-Wappentier Attila, wechselte 2007 nach acht erfolgreichen Jahren beim Hamburger SV (CL-Teilnahmen 2000 und 2006) von der Elbe an den Main. Am 25. Januar 2010 folgte Mahdavikia dem Ruf des iranischen Hauptstadtklubs Azin Steel Teheran. Der 111-fache Nationalspieler des Iran war zwischenzeitlich Junioren- und Techniktrainer beim Hamburger SV. Heute ist er Besitzer der KIA Football Academy im Iran.
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