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Einst für Borussia Dortmund im Einsatz: Was machen Márcio Amoroso, Ousmane Dembélé und Alexander Frei heute?
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Tomáš Rosický: Für den filigranen Techniker zahlt Dortmund 2001 die damalige Bundesliga-Rekordablöse von umgerechnet 14,5 Millionen Euro. Der kleine Tscheche wird im Duett mit Landsmann Jan Koller Meister. Rosický entwickelt sich nach seinem Wechsel 2006 bei Arsenal zum Weltstar. Ende 2017 beendet der Mittelfeld-Stratege seine Karriere bei seinem Jugendverein Sparta Prag. Dort wird er im Dezember 2018 auch Sportdirektor.
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Im Sommer 2009 landet ein wenig überraschend Dimitar Rangelov beim BVB. Der Bulgare spielt zuvor bei Energie Cottbus, entwickelt sich unter Jürgen Klopp zu einem Ergänzungsspieler für besondere Situationen. 14 Mal kommt er für Dortmund zum Einsatz, ehe er den Klub 2012 nach mehreren Leihen wieder verlässt. Nach Stationen in der Schweiz und der Türkei kehrt Rangelov übrigens im Oktober 2018 nach Cottbus zurück - mit 35 Jahren.
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