Fußball: Stimmen zum Spiel der SG Dynamo Dresden beim SC Verl

04. Mai 2021 / 21:48 Uhr

Fußball: Stimmen zum Spiel der SG Dynamo Dresden beim SC Verl

Alexander Schmidt (SG Dynamo Dresden): Die erste Phase war sehr intensiv, ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Ich würde sagen, dass Verl von den Großchancen her ein Plus hatte. Wir hatten allerdings auch mit Vlachodimos eine Riesenchance, wenn er vielleicht quer spielt oder zumindest einen Abschluss schafft. Das war auch eine sehr gute Möglichkeit. Insgesamt war mir das Spiel in der Anfangsphase zu offen, deswegen haben wir dann Mitte der ersten Halbzeit auch etwas die Formation verändert, dann wurde es ein bisschen besser. Aber wir waren dann etwas passiv. In der zweiten Halbzeit haben wir sie dann phasenweise gut in den Griff bekommen, phasenweise gab es wieder Chancen für Verl. Insgesamt muss ich der Mannschaft wieder ein Kompliment zollen, weil sie wirklich alles reingeworfen haben. Man hat aber deutlich gemerkt, dass die letzte Spritzigkeit und geistige Frische fehlte.

Alexander Schmidt (SG Dynamo Dresden): "Die erste Phase war sehr intensiv, ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Ich würde sagen, dass Verl von den Großchancen her ein Plus hatte. Wir hatten allerdings auch mit Vlachodimos eine Riesenchance, wenn er vielleicht quer spielt oder zumindest einen Abschluss schafft. Das war auch eine sehr gute Möglichkeit. Insgesamt war mir das Spiel in der Anfangsphase zu offen, deswegen haben wir dann Mitte der ersten Halbzeit auch etwas die Formation verändert, dann wurde es ein bisschen besser. Aber wir waren dann etwas passiv. In der zweiten Halbzeit haben wir sie dann phasenweise gut in den Griff bekommen, phasenweise gab es wieder Chancen für Verl. Insgesamt muss ich der Mannschaft wieder ein Kompliment zollen, weil sie wirklich alles reingeworfen haben. Man hat aber deutlich gemerkt, dass die letzte Spritzigkeit und geistige Frische fehlte." © Picture Point

Guerino Capretti (Trainer SC Verl): Wir haben richtig gut ins Spiel gefunden, sind vorne drauf gegangen, haben uns in den ersten zwei, drei Minuten in der gegnerischen Hälfte festgebissen. Die Jungs waren gallig, die wollten. Wir wollten einfach unseren Fußball zeigen, unseren offensiven Fußball spielen. Natürlich hätte ich mir gerne ein Tor gewünscht. Chancen waren da, aber heute fehlte ein bisschen das Glück, glaube ich. Insgesamt bin ich mit der Leistung zufrieden. Dresden hat die Formation zweimal geändert und beide Male haben die Jungs gute Lösungen gefunden, gute Entscheidungen getroffen, sind ruhig geblieben und haben versuch durchs Zentrum zu spielen, auch wenn das immer verdichtet wurde. Was soll ich da groß negatives sagen?

Guerino Capretti (Trainer SC Verl): "Wir haben richtig gut ins Spiel gefunden, sind vorne drauf gegangen, haben uns in den ersten zwei, drei Minuten in der gegnerischen Hälfte festgebissen. Die Jungs waren gallig, die wollten. Wir wollten einfach unseren Fußball zeigen, unseren offensiven Fußball spielen. Natürlich hätte ich mir gerne ein Tor gewünscht. Chancen waren da, aber heute fehlte ein bisschen das Glück, glaube ich. Insgesamt bin ich mit der Leistung zufrieden. Dresden hat die Formation zweimal geändert und beide Male haben die Jungs gute Lösungen gefunden, gute Entscheidungen getroffen, sind ruhig geblieben und haben versuch durchs Zentrum zu spielen, auch wenn das immer verdicht"et wurde. Was soll ich da groß negatives sagen?" © Picture Point

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Kevin Broll (mi., SG Dynamo Dresden): Der Punkt kann viel wert sein, aber am Ende müssen wir trotzdem nicht auf andere gucken oder sonstiges, sondern wir müssen unsere eigenen Hausaufgaben machen. Das Zu-Null-Spiel heute war okay, es könnte aber auch mit dem letzten Punch vielleicht noch das 1:0 rauskommen. Aber man muss auch den Hut vor Verl ziehen, denn wie die heute gespielt haben war nach vorne hin allererste Sahne. Dass ich heute so einen guten Tag erwische, ist super für uns und blöd für die, aber so ist das eben.

Kevin Broll (mi., SG Dynamo Dresden): "Der Punkt kann viel wert sein, aber am Ende müssen wir trotzdem nicht auf andere gucken oder sonstiges, sondern wir müssen unsere eigenen Hausaufgaben machen. Das Zu-Null-Spiel heute war okay, es könnte aber auch mit dem letzten Punch vielleicht noch das 1:0 rauskommen. Aber man muss auch den Hut vor Verl ziehen, denn wie die heute gespielt haben war nach vorne hin allererste Sahne. Dass ich heute so einen guten Tag erwische, ist super für uns und blöd für die, aber so ist das eben." © Picture Point

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