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Pressestimmen zur 0:2-Niederlage von RB Leipzig gegen den Liverpool FC

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The Guardian (England): Mit wenig Selbstvertrauen aufgrund ihres Negativlaufs in der Heimat und stark unter Druck reiste Liverpool zum Achtelfinale. Nachdem die Meisterchance dahin ist, fühlt sich dieser Wettbewerb wie der letzte Strohhalm an. Die Leistung entsprach denn auch der, die der LFC angeboten hatte, bevor der Abwärtstrend einsetzte. Fokus und Genauigkeiten waren da, die zuletzt häufigen Fehler fehlten. Die machte dafür RB Leipzig.

The Guardian (England): Mit wenig Selbstvertrauen aufgrund ihres Negativlaufs in der Heimat und stark unter Druck reiste Liverpool zum Achtelfinale. Nachdem die Meisterchance dahin ist, fühlt sich dieser Wettbewerb wie der letzte Strohhalm an. Die Leistung entsprach denn auch der, die der LFC angeboten hatte, bevor der Abwärtstrend einsetzte. Fokus und Genauigkeiten waren da, die zuletzt häufigen Fehler fehlten. Die machte dafür RB Leipzig. © Screenshot www.theguardian.com

Kicker (Deutschland): In Budapest lieferten die Sachsen zwar alles andere als eine schlechte Leistung ab - sie leisteten sich aber zwei entscheidende Fehler.

Kicker (Deutschland): In Budapest lieferten die Sachsen zwar alles andere als eine schlechte Leistung ab - sie leisteten sich aber zwei entscheidende Fehler. © Screenshot www.kicker.de

Daily Mail (England): Dayot Upamecano gilt als einer der besten Verteidiger der Welt. Am Dienstag lieferte er eine Horror-Show, bei der er regelmäßig aus der Position gerissen wurde und ein rundum schlechtes Spiel am Ball zeigte.

Daily Mail (England): Dayot Upamecano gilt als einer der besten Verteidiger der Welt. Am Dienstag lieferte er eine Horror-Show, bei der er regelmäßig aus der Position gerissen wurde und ein rundum schlechtes Spiel am Ball zeigte. © Screenshot www.dailymail.co.uk

Bild (Deutschland): RB verpatzt das Hinspiel durch zwei schwere Fehler innerhalb von fünf Minuten. Weil Klopp seine Spieler pausenlos anlaufen lässt und die Leipziger zu Fehlern zwingt.

Bild (Deutschland): RB verpatzt das Hinspiel durch zwei schwere Fehler innerhalb von fünf Minuten. Weil Klopp seine Spieler pausenlos anlaufen lässt und die Leipziger zu Fehlern zwingt. © Screenshot www.bild.de

L’Equipe (Frankreich): Ohne nominellen Stürmer, aber mit offensiven Elementen in ständiger Bewegung hatte RB durchaus die Möglichkeit, für einen positiveren Ausgang, war aber nicht effizient genug. […] Fünf Minuten und zwei fatale Fehler waren genug für die Reds, um das Duell für sich zu entscheiden.

L’Equipe (Frankreich): Ohne nominellen Stürmer, aber mit offensiven Elementen in ständiger Bewegung hatte RB durchaus die Möglichkeit, für einen positiveren Ausgang, war aber nicht effizient genug. […] Fünf Minuten und zwei fatale Fehler waren genug für die Reds, um das Duell für sich zu entscheiden. © Screenshot www.lequipe.fr

Welt (Deutschland): Trotz der guten Anfangsphase machte sich bei Leipzig schnell Nervosität breit, gerade aus der Dreierkette um den zunächst schwachen Dayot Upamecano heraus wurden allerhand Fehlpässe im Spielaufbau produziert. Das in der Premier League kriselnde Liverpool bekam immer mehr Kontrolle und brachte RB in Verlegenheit. 

Welt (Deutschland): Trotz der guten Anfangsphase machte sich bei Leipzig schnell Nervosität breit, gerade aus der Dreierkette um den zunächst schwachen Dayot Upamecano heraus wurden allerhand Fehlpässe im Spielaufbau produziert. Das in der Premier League kriselnde Liverpool bekam immer mehr Kontrolle und brachte RB in Verlegenheit.  © Screenshot www.welt.de

The Independent (England): Dayot Upamecano machte in dieser Woche Schlagzeilen mit seinem bevorstehenden Wechsel zu Bayern München, aber dieses Spiel erinnerte daran, dass er noch weit davon entfernt ist, ein fertiger Spieler zu sein. Mehrfach war er zu leichtfertig am Ball, ließ sich zu Fehlern zwingen und war ganz sicher nirgends in der Nähe, als Salah und Mané trafen.

The Independent (England): Dayot Upamecano machte in dieser Woche Schlagzeilen mit seinem bevorstehenden Wechsel zu Bayern München, aber dieses Spiel erinnerte daran, dass er noch weit davon entfernt ist, ein fertiger Spieler zu sein. Mehrfach war er zu leichtfertig am Ball, ließ sich zu Fehlern zwingen und war ganz sicher nirgends in der Nähe, als Salah und Mané trafen. © Screenshot www.independent.co.uk

Frankfurter Allgemeine Zeitung (Deutschland): Die Leipziger als Halbfinalteilnehmer der Champions League der Vorsaison hatten sich über neunzig Minuten einige Chancen erspielt, aber sich am Ende durch die eigenen Fehler vor allem selbst geschlagen. Außer bei diesen beiden Toren war von Liverpool in der Offensive nicht mehr als von Leipzig zu sehen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung (Deutschland): Die Leipziger als Halbfinalteilnehmer der Champions League der Vorsaison hatten sich über neunzig Minuten einige Chancen erspielt, aber sich am Ende durch die eigenen Fehler vor allem selbst geschlagen. Außer bei diesen beiden Toren war von Liverpool in der Offensive nicht mehr als von Leipzig zu sehen. © Screenshot www.faz.net

Süddeutsche Zeitung (Deutschland): Gegen das Team des Trainers Jürgen Klopp unterliefen den Leipzigern in Budapest ungewohnt viele Böcke. Ein Fehlpass von Marcel Sabitzer und eine unglückliche Aktion von Nordi Mukiele entschieden die Partie zu Gunsten der Liverpooler, die mit ihrem 2:0 (0:0)-Sieg durch Treffer von Mohamed Salah (53.) und Sadio Mané (58.) nun beste Voraussetzungen haben, um ins Viertelfinale einzuziehen. Dem letztjährigen Halbfinalisten Leipzig droht das frühe Aus.

Süddeutsche Zeitung (Deutschland): Gegen das Team des Trainers Jürgen Klopp unterliefen den Leipzigern in Budapest ungewohnt viele Böcke. Ein Fehlpass von Marcel Sabitzer und eine unglückliche Aktion von Nordi Mukiele entschieden die Partie zu Gunsten der Liverpooler, die mit ihrem 2:0 (0:0)-Sieg durch Treffer von Mohamed Salah (53.) und Sadio Mané (58.) nun beste Voraussetzungen haben, um ins Viertelfinale einzuziehen. Dem letztjährigen Halbfinalisten Leipzig droht das frühe Aus. © Screenshot www.sueddeutsche.de

The Times (England): Die Kritiker und Zyniker, die Klatschbasen und Untergangspropheten hatten vorab vergessen, das Mohamed Salah und Sadio Mané den Weg zum Tor kennen, dass Liverpool es versteht, gegen Widrigkeiten zu kämpfen und in Jürgen Klopp einen klugen Trainer hat, der es versteht die etwas naive hohe Pressing-Linie von RB Leipzig auszunutzen. Liverpool hat am Dienstagabend seinen wahren Charakter gezeigt, seine wahre Klasse.

The Times (England): Die Kritiker und Zyniker, die Klatschbasen und Untergangspropheten hatten vorab vergessen, das Mohamed Salah und Sadio Mané den Weg zum Tor kennen, dass Liverpool es versteht, gegen Widrigkeiten zu kämpfen und in Jürgen Klopp einen klugen Trainer hat, der es versteht die etwas naive hohe Pressing-Linie von RB Leipzig auszunutzen. Liverpool hat am Dienstagabend seinen wahren Charakter gezeigt, seine wahre Klasse. © Screenshot www.thetimes.co.uk

Spiegel (Deutschland): Eigentlich hatte Marcel Sabitzer auf Nummer sicher gehen wollen: Mit dem pressenden Roberto Firmino im Rücken wollte Leipzigs Kapitän die eigene Abwehrkette mit einbinden. Sabitzers Rückpass aber kam nicht in den Fuß von Abwehrspieler Lukas Klostermann, sondern in dessen Rücken. Liverpools Mohamed Salah schnappte sich den Ball, unbedrängt erzielte der Ägypter das 1:0 für den englischen Meister. So einfach wurde es für die Reds an diesem Abend immer nur dann, wenn Leipzig kräftig mithalf.

Spiegel (Deutschland): Eigentlich hatte Marcel Sabitzer auf Nummer sicher gehen wollen: Mit dem pressenden Roberto Firmino im Rücken wollte Leipzigs Kapitän die eigene Abwehrkette mit einbinden. Sabitzers Rückpass aber kam nicht in den Fuß von Abwehrspieler Lukas Klostermann, sondern in dessen Rücken. Liverpools Mohamed Salah schnappte sich den Ball, unbedrängt erzielte der Ägypter das 1:0 für den englischen Meister. So einfach wurde es für die Reds an diesem Abend immer nur dann, wenn Leipzig kräftig mithalf. © Screenshot www.spiegel.de

Mitteldeutsche Zeitung (Deutschland): Zwei haarsträubende Fehler führten für die Sachsen in eine eher unnötige 0:2 (0:0)-Niederlage durch Treffer von Mo Salah und Sadio Mané, die sie am 10. März im Rückspiel wettmachen müssten, um das Viertelfinale noch zu erreichen. Mission impossible? In der Verfassung von Dienstagabend mit großer Wahrscheinlichkeit.

Mitteldeutsche Zeitung (Deutschland): Zwei haarsträubende Fehler führten für die Sachsen in eine eher unnötige 0:2 (0:0)-Niederlage durch Treffer von Mo Salah und Sadio Mané, die sie am 10. März im Rückspiel wettmachen müssten, um das Viertelfinale noch zu erreichen. Mission impossible? In der Verfassung von Dienstagabend mit großer Wahrscheinlichkeit. © Screenshot www.rblive.de

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